Pressemitteilung
Vom Radlfieber gepackt
Im Sommer „mit dem Rad zur Arbeit“
Fürstenfeldbruck:
Bereits zum zweiten Mal nahmen die Mitarbeiter des Theresianums an der Aktion “Mit dem Rad zur Arbeit“ der AOK teil.
Waren 2011 noch 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt, konnten sich in diesem Jahr nur noch 13 Mitarbeiter zur Teilnahme motivieren. Umso überraschender ist das Ergebnis: Mit 4.235 km sind diese 13 Mitarbeiter nur
98 km weniger gefahren, als die Teilnehmer in 2011.
Im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto sparten die Radler dabei rund 688 kg Kohlendioxid (CO²), die Teilnehmer verbrannten dabei ca. 99.000 Kalorien.
Den Auftakt zur diesjährigen Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ machte im Alten –und Pflegeheim Theresianum der Geschäftsführer Armin Seefried. Er radelte am Pfingstmontag vom Heimatort nach Fürstenfeldbruck. Das waren 72 km! Die Strecke meisterte er in 3 Stunden 22 min und hat für sich beschlossen, wieder öfters zu trainieren.
Bei einer kleinen Feier mit gesundheitsbewußter Kost erhielten alle Teilnehmer
einen Gutschein bei einem ortsansässigen Radgeschäft. Die fleißigsten Radler waren Hilde Feile (Beschäftigung) mit 968 km und Manuela Ringel (Pflege) mit 437 km.
Geschäftsführer Armin Seefried freute sich über die Teilnahme. „Fast jeder 2. Arbeitsweg ist kürzer als fünf Kilometer. Auf diesen Distanzen ist das Radl unschlagbar das schnellere Verkehrsmittel und die gesündere Alternative.“
Ein weiterer Teil der Radaktion war die 1. Theresianum Radltour
Am Sonntag, den 12. August fand die
1. Theresianum Radltour statt. Alle MitarbeiterInnen konnten sich an der ca. 30 km langen Strecke mit Einkehr beteiligen.
Die Aktion sorgte bei den Beteiligten für viel Spaß. Die Strecke und die Dauer von ca. 2 Stunden konnte von allen gut gemeistert werden.
35,5 km fuhren die Sportler vom Theresianum über Mammendorf nach Unterschweinbach; zurück über Maisach wieder zum Startpunkt.
Die verdiente Rast gab´s beim „Postmeister“ in Unterschweinbach.
Stimmen der beteiligten Sportler:
- Diese Radtour hat die Gruppe ein bisschen näher gebracht, da Sie „gemeinsam“ den gleichen Weg gefahren sind und das angestrebte Ziel „gemeinsam“ erreicht haben (trotz unterschiedlicher Fitness).
Es war eine lustige, heiter Fahrt. Ich habe nun erfahren, dass es hier ein bisschen Berg- und Talfahrten gab - Bitte bei der nächsten Tour eine längere Strecke wählen
- Ich bin dem Aufruf gefolgt, da ich sehr gerne Rad fahre und dies für mich und meinem Partner auch eine Möglichkeit war, meine Kollegen näher kennen zu lernen
- Es war eine super Idee gemeinsam zu Radeln, und noch dazu bei so einen schönen Wetter.
- Auch wenn ich nicht so sportlich bin hat es mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem weil sie mich als nicht Sportler auch mitkommen ließen .
- Die Aktion soll die Dienstgemeinschaft das „Wir-Gefühl“ stärken.
- Des Weiteren ist das Radfahren auch ein Beitrag zum Umweltschutz und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Motto Gesundheitsfürsorge Anregung auf sich zu achten sich bewegen.
- Erwartungen: Es kommt nicht auf Teilnehmerzahl bei solchen Events an, sondern auf Menschen die Freude haben auch mal außerhalb der täglichen Arbeit in unserer Einrichtung mit den Arbeitskollegen Zeit zu verbringen.
- Gut kann ich mir vorstellen, dass andere Themen wie Nordic Walking, Wandertour, Bowling-Abend usw. eine weitere Möglichkeit sind hier aktiv zu werden, denn es lohnt sich immer.
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Für die Teilnahme an der aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ wurden mit einem Gutschein durch den Geschäftsführer Armin Seefried ausgezeichnet: Anita Beer, Heidrun Bicking, Roswitha Bentrix, Hilde Feile, Andrea Weiss, Anke Fischer und Rosemarie Warnke (vlnr) -
„Ja, mir san mit´m Radl da“ – das Team des Theresianums legte den Weg zu Arbeit mit dem eigenen Drahtesel zurück, das tut Umwelt und Gesundheit gut. -
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